Objekte /
Klagenfurt, Wohnen in der Stadt
Klagenfurt – Ein historisches Palais offen für Ihre Wünsche
1 / 18
Objektnummer
O2100164028
Kaufpreis
€ 3.800.000,-
Energiedaten
In Bearbeitung
Gesamtnutzfläche
700 m²
Grundstücksfläche
3.151 m²
Beschreibung
Das ist die Geschichte eines Gebäudes mit Geschichte. Es ist Hülle und Inhalt zugleich. Und es wartet darauf, wieder mit Leben erfüllt zu werden.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Beschreibung
Das ist die Geschichte eines Gebäudes mit Geschichte. Es ist Hülle und Inhalt zugleich. Und es wartet darauf, wieder mit Leben erfüllt zu werden.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
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Das ist die Geschichte eines Gebäudes mit Geschichte. Es ist Hülle und Inhalt zugleich. Und es wartet darauf, wieder mit Leben erfüllt zu werden.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Das sogenannte Herbertstöckl in Klagenfurt, gelegen am St. Veiter Ring, inmitten einer Parklandschaft, ist ein bedeutendes historisches Gebäude, erbaut als Herrenhaus. Im 17. Jahrhundert von der Familie Mittnacht zu Werthenau. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde es erneuert und erhielt seine heutige Fassade.
Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Salon, der mit fünf Grisaillen geschmückt ist, die dem Direktor der Wiener Akademie, Caspar Franz Sambach, zugeschrieben werden. In den Nischen dieses Raumes stehen vier Plastiken von L. Grossi. Auf das Grundstück gelangt man durch das schmiedeeiserne spätbarocke Gartenportal.
Das Herbertstöckl spielte eine zentrale Rolle in der Kärntner Aufklärung. In den 1790er Jahren diente es als intellektuelles Zentrum, in dem die Schriften von Immanuel Kant intensiv gelesen und diskutiert wurden. Der Industrielle Franz Paul von Herbert (1759–1811) und seine Schwester Maria von Herbert (1769–1803) luden österreichische, deutsche und dänische Gelehrte in ihren Salon ein, um lebhafte Debatten zu führen. Die Korrespondenz reichte bis nach Königsberg, was die Bedeutung des Hauses für den intellektuellen Austausch unterstreicht.
Heute steht das Herbertstöckl unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der reichen kulturellen und intellektuellen Geschichte Klagenfurts.
Gerne gewähren wir Ihnen näheren Einblick in das Gebäude und dessen Geschichte. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.